Der Verlust eines wertvollen Gegenstandes, ob reell oder emotional, belastet den Verlierer sehr. Zumeist sind es Aufträge, einen Ehering, eine Kette oder die geerbte Uhr des Vaters, die beim Baden, bei der Gartenarbeit oder am Strand verloren gingen, wiederzufinden.
Seit über 13 Jahren gehe ich meinem Hobby nach verlorengegangen „Schätze“ zu suchen und zu finden. Neben der Land- und Flachwassersuche habe ich mich zudem in den letzten Jahren auf die Unterwassersuche spezialisiert. Mit über 100 Tauchgängen für die Auftragssuche habe ich sehr viel Erfahrung sammeln können.
Der beste Lohn für meine Arbeit ist die tiefe Dankbarkeit der Menschen, wenn die "Schatzsuche" erfolgreich war. Wenn sie einen für immer verloren geglaubten Gegenstand wieder in den Händen halten, ist es dieser emotionale Augenblick, der mich antreibt.
Als Schatzsucher lebe ich in Straubenhardt, Baden-Württemberg, helfe aber in ganz Deutschland und über die Landesgrenzen hinweg verlorene Gegenstände wiederzufinden.
Non-Profit ist meine Devise. Für meine Arbeit erwarte ich lediglich, dass die Kosten gedeckt sind. Darunter zählen neben einer Kilometerpauschale, ggf. Übernachtungskosten die Nutzung des professionellen Tauch- und Suchausrüstung. Meine aufgewendete Zeit ist dabei ehrenamtlich. Ein Finderlohn im Erfolgsfall hilft natürlich, um in neue Ausrüstung zu investieren, um wieder andere Menschen glücklich zu machen.
Details finden Sie auch unter „Kosten“.
Die Wahrscheinlichkeit verlorene Dinge wiederzufinden ist relativ hoch. Dabei spielt die Ausrüstung eine wichtige Rolle. Allerdings gibt es Faktoren, die den Ausgang einer Suche maßgeblich beeinflussen können.
Clive Pascal Michel
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